das passte ganz gut, denn das kleine fräulein wollte unbedingt guetzlen, und es sollte die sein, die der papa so gerne mag.
also habe ich mein mailänderlirezept hervorgekramt:
zutaten
250 gr weichen anken
2 eier
250 gr zucker
1 prise salz
1 zitrone, am besten bio, denn wie brauchen die schale
500 gr glutenfreies mehl (ich nehme meistens das von der landi) oder normales mehl
den anken mit der küchenmaschine oder den handrührgerät rühren bis er cremig ist, eier befügen und weiterrühren. den zucker, das salz, die abgeriebene zitronenschale und das mehl hinzufügen und weiterrühren.
jetzt nicht erschrecken der teig ist nicht kompakt - alles auf eine bemehlte unterlage geben und von hand weiterkneten bis ein schöner, fester teig entsteht und soviel mehl wie nötig einarbeiten. wenn der teig schön gleichmässig ist wickle ich ihn inn eine bemehlte frischhaltefolie und lege ihn für zwei stunden den Kühlschrank.
der teig lässt sich nach dem kühlen sehr gut auswallen und klebt auch nicht am wallholz fest.
jetzt kommen die mumin-aussteher zum einsatz, sehr hübsch wie ich finde.
auf ein mit backpapier ausgelegtes Blech legen . . .
ja und seit heute heissen sie dann logischerweise finnländerli !
bei mir gibt es noch das eine oder ander zu tun bis weihnachten. ich versuche micht aber nicht allzusehr von dem ganzen rummel anzustecken . . . ich möchte einfach nur ruhige und gemütliche tage . . .
in diesem sinne . . .
Sandra
Die Plätzchenform allesamt so niedlich und die Kekse sehen lecker aus. Backe ich nach. Liebe Grüsse, Sandra
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